Kirchberg

In der Ausstattung der Kirche sind viele neugotische Elemente angebracht. Der gesamte Altaraufbau mit den weißgefassten Relieftafeln entstand erst Anfang des 20. Jhd. Der Name Kirchberg wurde erstmals erwähnt, als ein „Cottepolt de Chirchperc“ um 1150 in Baumburg als Zeuge auftrat. Geweiht wurde sie 1483 zu Ehren von St. Peter und Paul von Bischof Georg II. vom Chiemsee. Sie ist von einem schlichten Netzgewölbe geziert, dessen Rippen im Langhaus unmittelbar in die Wandpfeiler münden und im Chor auf Kragsteinen ruhen.